Auf nach Hollywood!

24-70

Dreh-Premiere für mein neues Objektiv! Gerade habe ich mir den Profi-Standardzoom 24-70mm f 2.8 von Canon zugelegt. Jetzt geht’s damit für eine Woche zum Dreh nach Los Angeles, Thema: Hollywood.

Demnächst mehr über die Spiegelreflexkamera-Ausrüstung für den VJ-Einsatz und natürlich über den ersten Dreh mit dem Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM Objektiv.

6 thoughts on “Auf nach Hollywood!

  1. Und was sind deine Erfahrungen mit dem Objektiv? Ist geil mit der festen Brennweite, aber das Objektiv hat doch gar keinen Bildstabilisator. Ich dachte, das ist für Filmen mit DSLR unerlässlich?

    Liebe Grüße

    Stefan

    1. Lieber Stefan,

      ich bin sehr zufrieden mit dem Objektiv. Es ist keine Festbrennweite sondern 24-70mm und ist damit ein guter Kompromiss aus Allrounder und hoher Bildqualität.
      Hier mein Erfahrungsbericht: https://webvideoblog.de/filmen-mit-dslr-spiegelreflexkamera-fuer-videojournalisten-vj/

      Ich würde behaupten, die meisten DSLR-Leute haben Objektive ohne Bildstabilisator und drehen dafür viel mit Stativ. Denn z.B. Festbrennweiten mit maximaler Blendenöffnung f1.4 gibt es in der Regel nur ohne Bildstabilisator. Und diese lichtstarken Linsen machen den „DSLR-Look“ oft aus.

      Ich drehe nie aus der Hand, das wäre mit einem Fotoaparat auch irgendwie unpraktisch. Stattdessen verwende ich ein Schulterstativ. Mehr dazu hier:
      https://webvideoblog.de/filmen-mit-spiegelreflexkamera-dslr-zubehoer-fuer-vj-videojournalisten/
      Viele Grüße,
      Sandra

      1. Danke für die schnelle Antwort! Quark was ich da mit der Brennweite erzähle. Ich meinte die Blende. Es gibt das gleiche Objektiv mit Blende 4 und dafür noch Bildstabilisator. Ist auch deutlich günstiger. Aber da sagst du ist nicht lichtstark genug für den „DSLR-Look“? Weil zu wenig Tiefenunschärfe? Oder warum?

        Liebe Grüße

        David

        (Toller Blog btw !!!)

  2. Du meinst das, oder? Canon EF 24-105mm f/4 L IS USM
    Ja, das wäre eine Alternative. Du hättest sogar noch ein bisschen mehr Zoom.

    Ehrlich gesagt war der fehlende Bildstabilisator für mich nie ein Problem. Deshalb würde ich das f/2.8 vorziehen. Man ist einfach auch bei schlechteren Lichtverhältnissen (und die hat man meist schon wenn man in ganz normalen Wohnungen dreht) flexibler, gerade wenn man wie ich nicht noch ein paar Scheinwerfer mitschleppen will 😉
    Und ja, beim Look macht es einen Unterschied. Ich wette, bei YouTube gibt es Videos in denen Foto-Leute das vorführen.

    Good luck!

    1. Glückwunsch zu diesem interessanten BLOG.

      Ich selbst filme auch gerne mit der Spiegelreflex, aber fast reizvoller ist es für mich mittlerweile der Gedanke geworden, mit dem Smartphone gute „Sachen“ zu machen.
      Wenn man sich vorstellt, wie teuer diese Geräte sind und wie wenig eigentlich das Potential ausgeschöpft wird…wirklich schade eigentlich.
      Wenn ich da an meine ersten Filmversuche denke! „Damals“ hätte man sich geprügelt, um eine Smartphonequalität hinzubekommen. Schon irre, wie sich das verändert hat und wie wenig eigentlich daraus gemacht wird, oder?
      Sorry, eigentlich wollte ich hier auch nur zwei Festbrennweiten nennen, die man auch zum Filmen mit der Spiegelreflex verwenden kann:

      (sehr günstig):
      Canon EF 50mm 1:1.8 STM Objektiv (49mm Filterdurchmesser) schwarz für ca. 110 Euro

      oder ein wenig besser zum Freistellen:
      Canon EF 50mm 1:1.4 USM Objektiv (58 mm Filtergewinde) für ca. 320 Euro

      Ich persönlich würde mich sehr freuen über „links“ oder Beiträge, die z.B. wichtige Apps zum Schneiden oder einfache Griffe für das Smartphone, die das Halten ein wenig erleichtern, thematisieren. (auch gerne per Mail ohne langes Getexte 🙂
      Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr andere Dinge zu tun habt.

      Schöne Grüße

      Lars

      1. Hi Lars,
        vielen Dank für den Post!
        Tatsächlich empfehle ich Einsteigern auch gerne das 50mm f1.8 Objektiv. Das macht einfach für wenig Geld viel Spaß.
        Und privat besitze ich ebenfalls das f 1.4 und bin sehr happy.

        Beim Schneiden auf dem Smartphone habe ich bislang oft mit der iMovie-App gearbeitet, weil sie sich schnell und leicht bedienen lässt. Oft muss ich „nur“ einen schnellen Vorschnitt machen oder einen Clip für Social Media ein bisschen zuschneiden.
        Wenn man mehr will, ist die (noch recht neue) App Luma Fusion toll. Die kann fast alles – manchmal ist das allerdings auch ein bisschen viel. Gerade wenn’s schnell gehen soll oder für Einsteiger. https://luma-touch.com/lumafusion-for-ios/
        Und bei Smartphone-Griffen reicht oft ein simpler Selfie-Stick. Durch meinen Mitblogger Martin habe ich den Griff von Shoulderpod zu schätzen gelernt. Der ist in der Mobile-Reporting-„Szene“ sehr beliebt: http://www.shoulderpod.com/shoulderpod-s1/

        Viele Grüße,
        Sandra

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